
BIOS
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Hinweis: Wenn Sie die Onboard-IDE-Anschlüsse nicht verwenden, stellen Sie die
Einträge Onboard Primary PCI IDE und Onboard Secondary PCI
IDE auf Disabled.
Hinweis: Das verwendete IDE-Kabel darf maximal 45 Zentimeter lang sein.
On-Chip Primary PCI IDE
Der Peripherie-Controller auf dem Mainboard enthält eine IDE-Schnittstelle, die zwei
IDE-Kanäle unterstützt. Wählen Sie Enabled, um jeden IDE-Kanal separat zu
aktivieren.
Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Aktiviert/Deaktiviert)
Primary/Secondary Master/Slave PIO
Über die vier IDE PIO (Programmed Input/Output)-Auswahlfelder können Sie einen
PIO-Modus (0-4) für jedes der vier von der Onboard-IDE-Schnittstelle unterstützten
IDE-Geräte einstellen. Die Einstellungen 0 bis 4 erhöhen schrittweise die Leistung. Bei
Auto wird die beste Einstellung für jedes Gerät automatisch vom System bestimmt.
Standardmäßig auf Auto.
Auswahlmöglichkeiten: Auto, Mode 0, Mode 1, Mode 2, Mode 3, Mode 4.
Primary/Secondary Master/Slave UDMA
Der Ultra DMA-33/66/100/133-Modus ist nur möglich, wenn Ihr IDE-Laufwerk
diesen unterstützt und ein DMA-Treiber (Windows 95 OSR2 oder IDE-Busmaster-
Treiber) installiert ist. Wenn sowohl die Festplatte als auch das Betriebssystem
Ultra DMA-33/66/100/133 unterstützen, wählen Sie Auto, um den UDMA-Modus im
BIOS zu aktivieren oder wählen Sie den Modus manuell aus.
Auswahlmöglichkeiten: Auto, Disabled.
IDE Prefetch Mode
Ermöglichen Sie Prefetching für IDE-Festplatten, die diesen Modus unterstützen.
Wenn ein Laufwerk daraufhin Fehler meldet, wählen Sie Disabled. Abhängig von
Ihrer PC-Konfiguration können Sie diesen Menüpunkt unter Umständen nicht
konfigurieren, wenn “Internal PCI/IDE” (weiter oben) deaktiviert ist.
Auswahlmöglichkeiten: Enabled, Disabled (Aktiviert/Deaktiviert)
Init Display First
Wenn Sie zwei Grafikkarten in Betrieb haben (AGP und PCI), können Sie mit dieser
Funktion einstellen, in welcher Reihenfolge sie angesprochen werden soll.
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